Abschied und Rückreise
schweigt
erik en el camino
Nach einem relativ guten Frühstück besuchte ich die 12-Uhr-Messe und leitete damit das Ende meiner Pilgerreise ein. Ich besuchte das Grab des Apostels Jakobus und vollzog die Umarmung des Rückens von Jakobus – eine der ältesten Traditionen des Jakobsweges. Diese Umarmung, wenn auch nur an seiner Statue, symbolisiert das Ende des Jakobsweges und die Wiederbegegnung mit Gott, dem Glauben oder mit einem selbst.
Auf das Weihrauchfass-Schwenken musste ich verzichten, da das Fass nicht da war!
Anschließend ließ ich den Nachmittag ruhig angehen und genoss es, mich durch die Stadt zu futtern und die Atmosphäre auszukosten.
Am Morgen kam das Taxi nicht nur pünktlich, sondern eine halbe Stunde zu früh – ich war gerade fertig! Jetzt sitze ich bereits am Flughafen in Barcelona, wo ich einen längeren Aufenthalt habe.
Das war’s dann wohl. Danke für die Begleitung und/oder für euer Interesse.
„Sei glücklich und mache andere Menschen glücklich.“ Und denen, die euch daran hindern, schenkt nicht so viel Beachtung.
